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"Julian Freibott gibt in Erscheinung und Stimme einen idealen Ulisse mit mehr Leidensdruck als Listenreichtum."

(23.04.2023 von Roland H. Dippel // concerti // Opern-Kritik:Telemaco)

 

"Aus dem großen Ensemble ragen einige Stimmen und Darsteller überzeugend hervor, so Julian Freibott, der mit seinem zarten Tenor einen fragilen, sprachlich vorzüglichen Paris singt und spielt."

(06.11.2022 von Dieter David Scholz // Neue Musikzeitung // Jacques Offenbachs „Die schöne Helena“)

 

"Doch dann schiebt der Tenor Julian Freibott im Pianissimo vom hohen A zum Fis abwärts ein Wort nach: „keiner“. Es könnte klingen wie mit diebischer Freude gesungen, als würde sich einer im Bewusstsein absoluter Unbelangbarkeit die Hände reiben. Doch Rihm schreibt ein dolcissimo vor: Lieblich und süß soll es klingen, was Freibott großartig gelingt."

(08.07.2022 von Jan Brachmann // Frankfurter Allgemeine Zeitung // Kissinger Sommer: Illusionslos, aber liebevoll)

 

"Mit ironisch angespitzter und prägnanter Stimme spielt Julian Freibott, der auch schauspielerisch zur ersten Garde des Theaters gehört, den betrügerischen Meisterbarbier Rudolfo Pirelli."

(06.11.2021 von Dr. Hanns-Peter Mederer // amusio.com/Musik Magazin // Thrill und Ironie)

 

 

"Eine Handlung, die von ausgesprochen sing- und spielstarken Akteuren getragen wird. Allen voran der dandyhafte Caruso, der sich pausenlos eitel spreizt. Wunderbar gespielt und gesungen von Julian Freibott."

(19.08.2019 von Michael Keller // Thüringer Allgemeine // Gelungene Premiere bei den Domstufenfestspielen)
 

"Julian Freibott als Amazone und Elfe erwies einmal mehr seine überragende stimmliche und schauspielerische Kunst."

(10.06.2019 von Dr. Hanns-Peter Mederer // amusio.com/Musik Magazin // Was auch immer möglich ist: Grenzüberschreitungen im Elfenreich)

 

"Der junge Julian Freibott imponiert als Lorenzo mir mit seiner feinen Höhe, seinem klaren Timbre und seinem nuanciert-gefühlsbetonten Gesang."

(02.11.2018 von Martin Freitag // Der Opernfreund // Boulevard-Theater mit ein bisschen Gesang)

 

"Das Männerduell des Abends entscheidet der Repräsentant der Staatsgewalt für sich. Julian Freibott alias Lorenz bedient sich so herrlich gediegen seines hohen Tenors, dass das Böse dagegen fade und abgelebt wirkt."
(09.10.2018 von Wolfgang Hirsch // Thüringische Landeszeitung // Schießerei in der Hochzeitsnacht)
 

"Julian Freibott begann verhalten, zurückgenommen – in glasklarer Diktion, die im leisesten Piano noch jedes Wort verständlich machte. (…) Man spürte in diesem seinen Emotionen nachspürenden, gedankenverlorenen Jüngling die Verzweiflung des Endes. Auch wenn sein in tenorale, goldmetallene Höhen führender Jubelausbruch „Sie ist mein“ einen Augenblick täuschen machte (…) als er das untreue Spiel der Müllerin entdeckt, sind Wut und Eifersucht mit Händen zu greifen. Und keine Sekunde verliert er seine hervorragende Sprech- und Gesangskultur; jede Note, jedes Wort sitzt im Kopf und wird dort bewegt und geformt; seine Registerwechsel sind einfach phänomenal. Bruchlos ist die leuchtende Kopfstimme da, glänzt, um abzusinken in baritonale Phrasen."

(14.06.2017 von Ulrike Hampp-Weigand // Donauwörther Zeitung // Liederabend: Meine Laute hab ich gehängt an die Wand)

 

"Der hier hochintelligente Wenzel (…) der in dieser Weihnachtspremiere zur schönsten Bescherung wird. Deshalb springt der Opernfrischling Julian Freibott am Ende davon wie Eichendorffs Taugenichts, macht aus dem Wenzel eine Gazelle mit hörbarer Sangeskraft und Melodie gewordenen Rehaugen."

(20.12.2016 von Roland H. Dippel // Neue Musikzeitung // „Die verkaufte Braut“ – Poetische Themaverfehlung am Theater Erfurt)

 

"Eine wahre Schockwelle des Jubels entlockte Julian Freibott dem bis dahin nur artig applaudierenden Publikum. Mit begeisterten Bravo-Rufen belohnten sie den heimlichen Star des Abends. Als Wenzel sang, spielte und stotterte Freibott sich schnell in die Herzen der Zuschauer und entwickelte seine Rolle vom verängstigten Muttersöhnchen mit Sprachfehler überzeugend in einen jungen Mann, der am Ende sogar als einziger die Flucht aus den beengenden Konventionen und Traditionen der Dorfgemeinschaft wagt. Agil und mit sichtbarer Spielfreude stolperte und kletterte er über die Bühne und zeigte eine beeindruckende Bühnenpräsenz. Julian Freibott gehörte auch der schönste Moment des Abends: eine Traumsequenz untermalt durch die anderweitig entlehnte “Moldau” mit allerlei wunderlichen Wesen, die den Zuschauern entzückte Überraschungsrufe entlockte."

(17.12.2016 von Anne, Redaktion: Nathalie Brandt // Bühnenlichter // Theater Erfurt – Die verkaufte Braut)

 
"Julian Freibott wartet mit feinen Spiel- und Tenortönen auf. Er weiß auch Kraft zu entwickeln und ist ein agiler Darsteller und bleibt dabei höchst sympathisch. Er stottert sich in die Herzen der Zuschauer und wird zum absoluten Liebling des Abends. Sein hüpfender Abgang in die aufgehende Sonne ruft frenetischen Szenenapplaus hervor. (...) Freibott als Favorit des Abends erhält wirklich Beifallsstürme."

(18.12.2016 von Larissa Gawritschenko und Thomas Janda // OnlineMerker // Die Verkaufte Braut – schöne Bilder ohne Tanz)

 

"…während Julian Freibott pfiffig bis geradezu genial agierte."

(April 2016 von C.M.Meier // Theaterkritiken München // Hofspielhaus: Herr Blumenkohl gibt sich die Ehre)

 

"An Julian Freibotts Tenor faszinierten die klare Diktion und der edle Glanz."

(18.03.2015 von WGM // Die Rheinpfalz // Petite messe solennelle von Rossini: Heiteres Gotteslob)

 

"Hier sind zwei ganz große Talente, die das Zeug haben in die Fußstapfen berühmter Vorbilder zu treten. (…) Julian Freibott mit perfektem Stimmsitz kann die Lyrischen Passagen im feinsten Falsett ebenso wie die dramatischen Gefühlsausbrüche in feinste Tonsprache verwandeln."

(12.11.2014 von Christl Rick // Neue Westfälische Zeitung // Liedzyklus in feinster Tonsprache)

 

"Julian Freibott ist als Graf Ory durchtrieben komisch und eminent höhensicher. Sein schlanker, helltimbrierter Tenor besitzt Strahlkraft und Feuer: Ein Zündstoff, der das Geschehen immer neu anheizt."

(15.04.2013 von Anke Demirsoy // Rheinische Post // Rossini lässt Graf Ory feurig vorwärtsstürmen)

 


Das folgende Interview erschien im Theatermagazin PROspekt, Ausgabe Dezember-Februar, Spielzeit 2017/18

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Erschienen im Theatermagazin PROspekt, Ausgabe Dezember-Februar, Spielzeit 2017/18

// © JULIAN FREIBOTT 2022//

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